Die Behandlung von Vaginismus ist möglich.

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In den 1850er Jahren wurde angenommen, dass Vaginismus durch ein Problem im Denk- und Wahrnehmungssystem der Frau verursacht wird. Im Laufe der Jahre wurde beobachtet, dass die Beschwerden der Frauen, die wegen dieses Symptoms verfolgt und behandelt wurden, tatsächlich durch unwillkürliche Muskelkontraktionen am Scheideneingang verursacht werden. Wenn diese Muskelkontraktionen gelöst werden, ist es der Frau möglich, Geschlechtsverkehr zu haben.

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Die Ziele von Behandlungen wie Psychotherapie, Physiotherapie und Hypnotherapie sind die Verhinderung unwillkürlicher Muskelkontraktionen während des Geschlechtsverkehrs. Das heißt, die Frau soll lernen, ihre Beckenbodenmuskulatur zu entspannen und zu kontrollieren. Dr. Ünal sorgt in seiner Klinik mit der Anwendung eines Neuromodulators für die Entspannung der Muskeln am Vaginaleingang.

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Wir bieten die einfachste und effektivste Behandlung für Vaginismus.

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Die Ursache von Vaginismus ist die unwillkürliche Kontraktion der Muskeln um die Vagina, die Geschlechtsverkehr unmöglich macht. Das Ziel der Behandlung ist es, die Muskeln in diesem Bereich zu entspannen. Dazu setzen wir einen Neuromodulator ein, der die Muskeln entspannt, die Vaginismus verursachen. Diese Behandlung wird in vielen Zentren weltweit angewendet. Als Frauengesundheitseinheit können wir alle Ihre Bedürfnisse erfüllen. Kontaktieren Sie uns jetzt.

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Was ist Vaginismus? Bei wem tritt er auf?

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Vaginismus ist das Unvermögen, Geschlechtsverkehr zu haben, weil sich die Beckenbodenmuskulatur, also die Muskeln um die Vagina, übermäßig und unwillkürlich zusammenziehen. Das häufigste Symptom ist die Kontraktion der Muskeln um die Vagina und die Verhinderung des Eindringens des Penis in die Vagina. Durch die Kontraktion der Muskeln am Vaginaleingang empfindet die Frau hier starke Schmerzen. Diese Muskelkontraktionen können so stark sein, dass die Frau und ihr Partner beim Versuch des Geschlechtsverkehrs das Gefühl haben, dass der Vaginaleingang wie eine Wand geschlossen ist. Viele Paare denken, dass diese Struktur, die den Vaginaleingang verschließt, das Jungfernhäutchen ist und lassen dieses operativ entfernen. Leider beheben solche Eingriffe die Muskelkontraktionen nicht, sodass die Beschwerden bestehen bleiben.

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Auf vielen Plattformen haben Sie vielleicht gehört, dass Vaginismus häufiger bei Frauen mit niedrigem sozioökonomischen Status auftritt, aber Vaginismus kann bei Frauen aller Schichten auftreten. Es besteht kein Zusammenhang mit dem sozioökonomischen Niveau.

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Was ist der Wirkmechanismus des Neuromodulators?

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Das in dieser Behandlung verwendete Medikament ist ein Neuromodulator, das heißt, es wirkt auf Nervenzellen. Das Signal, das aus dem Gehirn der Frau kommt und den Befehl zur unwillkürlichen Kontraktion gibt, erreicht den Nerv, wird aber durch das Medikament blockiert, sodass es nicht zu den Muskeln um die Vagina gelangt und keine Kontraktion der Muskeln erfolgt. Das bedeutet, dass die Frau diese Muskeln nicht mehr zusammenziehen kann, selbst wenn sie es möchte. Dadurch wird das Problem der „Wand“ beseitigt. Nach der Anwendung des Neuromodulators kann die Frau schmerzfrei und leicht Geschlechtsverkehr haben.

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Wie wird die Vaginismusbehandlung mit einem Neuromodulator durchgeführt?

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Die Vaginismusbehandlung wird unter leichter Sedierung durchgeführt. Während der Anwendung schläft die Frau und spürt keine Schmerzen. Der Neuromodulator wird an mehreren Punkten in die Muskeln um die Vagina injiziert. Die Dosis des verwendeten Medikaments ist für den Behandlungserfolg sehr wichtig. Daher muss eine ausreichende Dosis vollständig verabreicht werden.

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Nach der Injektion des Neuromodulators verabreichen wir ein lokales Anästhetikum in dieselben Muskeln. Dadurch werden die Muskeln 2-3 Stunden lang betäubt. Schließlich legen wir der Frau, bevor sie aufwacht, einen Dilatator in die Vagina. Nach dem Aufwachen beginnt die Patientin, mit dem Dilatator, einem Plastikprothesen, zu üben. Da der Bereich mit einem Lokalanästhetikum betäubt wurde, empfindet sie beim Üben mit dem Dilatator keine Schmerzen. Die Dilatatorübungen dauern etwa 30 Minuten. Dadurch erkennt die Frau, dass es keine Wand oder Membran gibt, die die Vagina verschließt. Sie versteht, dass die Ursache der Verschließung ihre eigenen Muskeln sind. Mit diesen Übungen überwindet die Frau ihre Angst und Besorgnis.

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Wann sollte der erste Geschlechtsverkehr nach der Behandlung stattfinden?

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Etwa 10 Tage nach der Vaginismusbehandlung fühlt die Frau, dass sie diese Beckenbodenmuskeln nicht mehr zusammenziehen kann. Nach dieser Zeit kann sie versuchen, Geschlechtsverkehr zu haben. Es ist völlig normal, dass die Frau aufgrund früherer schmerzhafter Geschlechtsversuche bei den ersten Malen ängstlich und aufgeregt ist.

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Die Frau sollte nach 15 Tagen täglich den Geschlechtsverkehr mit ihrem Partner versuchen. Wir raten den Partnern in dieser Zeit, ihre Frauen zu beruhigen und den Geschlechtsverkehr fortzusetzen. Wir empfehlen, den Geschlechtsverkehr nicht abzubrechen. Bei manchen Männern entwickelt sich aufgrund früherer negativer Erlebnisse mit ihren Partnerinnen eine Angst, die zu Erektionsverlust führt. In diesem Fall empfehlen wir Medikamente zur Steigerung oder Verlängerung der Erektion.

Nach der Entspannung der Muskeln um die Vagina sollte die Frau täglich mit ihrem Partner Geschlechtsverkehr haben und mindestens eine Stunde täglich mit dem Dilatator üben, um eventuelle Ängste oder Besorgnisse zu überwinden. 90 % der behandelten Paare können am Ende des ersten Monats Geschlechtsverkehr haben. Die übrigen Paare schaffen es in der Regel bis zum dritten Monat.

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Was ist Vaginismus? Bei wem tritt es auf?

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Vaginismus ist eine der ersten Diagnosen, die einem in den Sinn kommen, wenn man an Frauenkrankheiten denkt, da sie bei den meisten Frauen auftritt. Vaginismus ist die Unfähigkeit der Frauen, Geschlechtsverkehr zu haben, weil der Körper sich physisch anspannt und das Eindringen des Penis in die Vagina verhindert, obwohl die Frau Geschlechtsverkehr haben möchte. Dies führt nicht nur zu großen Problemen in den Beziehungen, sondern auch zu erheblichen psychischen Belastungen für die Frauen, die unter Vaginismus leiden. Die Diagnose und Behandlung von Vaginismus ist jedoch heutzutage nicht mehr so schwierig wie früher.

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Wie lange hält die Wirkung des Neuromodulators zur Behandlung von Vaginismus an?

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Die Behandlung von Vaginismus mit Neuromodulatoren bietet eine dauerhafte Lösung. Auch nachdem die Wirkung des Medikaments nachlässt, hat die Frau keine Probleme mehr mit schmerzhaftem Geschlechtsverkehr oder Unfähigkeit, Geschlechtsverkehr zu haben. Denn nach einer langen Zeit des Geschlechtsverkehrs vergisst das Gehirn der Frau die unwillkürliche Kontraktion. Außerdem tritt Vaginismus nicht mehr auf, da die Frau keine Angst oder Besorgnis mehr hat. Nach dem vierten Monat, in dem die Wirkung des Neuromodulators nachlässt, kehrt der Vaginismus nie wieder zurück.

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Beeinflusst die Behandlung die zukünftige Fruchtbarkeit oder die Eierstöcke der Frau?

Der bei der Behandlung von Vaginismus verwendete Neuromodulator verbleibt im injizierten Muskel und breitet sich nicht im Körper aus, also nicht auf die Gebärmutter oder die Eierstöcke. Daher hat er keine Auswirkungen auf die Eierstöcke oder die Gebärmutter und verursacht keine Probleme bei der Schwangerschaft. Er führt auch nicht zu Menstruationsstörungen.

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Frauen, die sich einer Neuromodulator-Injektion zur Behandlung von Vaginismus unterzogen haben, können nach vier Monaten problemlos schwanger werden. Es gibt keine schädlichen Auswirkungen auf die Schwangerschaft oder das Baby.

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Wer kann eine Vaginismusbehandlung erhalten?

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Die Behandlung kann bei allen Frauen angewendet werden, die noch nie Geschlechtsverkehr hatten, also primären Vaginismus haben, oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr haben und deshalb den Geschlechtsverkehr vermeiden. Frauen, die bereits Psychotherapie oder andere Behandlungen erhalten haben, eine Lokalanästhesie hatten, deren Problem jedoch nicht gelöst wurde, deren Jungfernhäutchen entfernt wurde, aber keine Lösung gefunden wurde, und die keinen Erfolg hatten, können alle von der Neuromodulator-Behandlung für Vaginismus profitieren. Sie sind nicht hilflos.

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Frauen mit Vaginismus berichten, dass sie eine Wand am Vaginaleingang spüren, die große Schmerzen verursacht und verhindert, dass sie ihren Partner aufnehmen können. Tatsächlich ist das schmerzhafte Gewebe der Muskel in diesem Bereich. Durch die Entspannung dieses Muskels verschwinden die Schmerzen.

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Frauen mit Vaginismus werden über die Neuromodulator-Behandlung falsch informiert!

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Frauen, die unsere Klinik anrufen und Informationen über die Vaginismusbehandlung wünschen, stellen folgende Fragen:

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• Wird mein Vaginismus zurückkehren, nachdem die Wirkung des Medikaments nachgelassen hat?

• Wird das Medikament meine Gebärmutter oder meine Eierstöcke schädigen?

• Verursacht der angewendete Neuromodulator Orgasmusprobleme?

• Verursacht der angewendete Neuromodulator Inkontinenz von Urin oder Gas?

• Im Internet wird gesagt, dass diese Behandlung unwirksam ist, ist das wahr?

 

Die oben genannten Probleme sind keine Nebenwirkungen des angewendeten Neuromodulators. Es gibt keine Berichte, dass der Neuromodulator Orgasmusprobleme, Inkontinenz oder Schädigungen der Gebärmutter oder der Eierstöcke verursacht. Das Medikament verbleibt lokal und breitet sich nicht im ganzen Körper aus. Die Behauptung, dass diese Behandlung nicht wirksam ist, ist völlig falsch. Vaginismus wird in den USA und vielen anderen Ländern seit 1980 mit diesem Medikament behandelt. Tausende von Frauen wurden behandelt und haben geheilt.

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Einzelheiten zur Neuromodulator-Injektion

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Die Dosierung des Neuromodulators für die Behandlung von Vaginismus unterscheidet sich von der Dosierung, die bei der Behandlung von Problemen wie Migräne oder übermäßigem Schwitzen verwendet wird. Deshalb sollte die Dosis von einem Facharzt bestimmt werden. Da wir ein spezielles Zentrum für Frauengesundheit sind, kennen wir die Dosierung, die wir für den Behandlungserfolg verwenden müssen.

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Für weitere Informationen oder zur Vereinbarung eines Termins können Sie uns unter den angegebenen Kontaktdaten erreichen.